Umgeschulte Linkshänder leiden noch heute an den Folgen
Zwar sind die Zeiten eigentlich längst vorbei, in denen Linkshänder – häufig mit massiven Methoden – auf das Verwenden der rechten Hand als bevorzugte Hand um trainiert wurden, dennoch leiden heute viele Erwachsene an den Folgeerscheinungen.
Unser Gehirn ist ein sehr komplexes System, was durch derartige „Umschulungen“ durcheinander gebracht wurde. Insofern sind mit dem Begriff Folgeerscheinungen längst nicht nur psychische Faktoren, wie zum Beispiel Minderwertigkeitsgefühle durch die massive Abwertung, die Linkshänder häufig erfuhren gemeint, sondern auch funktionelle, körperlich bedingte Erscheinungen.
Diese Folgeerscheinungen wirken sich zum Teil derart massiv auf das Leben der Betroffenen aus, dass es nun eine ganze Reihe von „Rückschulungs-Methoden“ gibt, um das Gehirn wieder in seine gut funktionierende Ausgangsposition zu bringen.
Eine beliebte Methode um sein Gehirn wieder auf Touren zu bringen, ist die Ernährungsumstellung. Besonders wichtig sind komplexe Kohlenhydrate wie Vollkornbrot, Haferflocken, Vollkornreis und Kartoffeln. Auch Obst und Gemüse ist sehr wichtig, wird aber von vielen Menschen vernachlässigt. Diese Menschen können mit Vitaminpräparaten, wie sie beispielsweise von JuicePlus angeboten werden, einiges wieder gut machen. Jedoch muss auch gesagt werden, das Nahrungsergänzungsmittel eine gesunde Ernährung nicht ersetzen können.
Vielen Menschen, die ehemals gezwungen wurden, die „falsche Hand“ zu verwenden, nur weil es angeblich richtiger war, die rechte Hand zu benutzen, profitieren von den Rückschulungen sehr. Hier hat die Hirnforschung sehr viel positives Engagement ausgelöst!
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