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TV Sessel verbinden Ansprüche an Optik und Sitzkomfort
Am Arbeitsplatz wird grossen Wert auf die ergonomische Gestaltung der Einrichtung gelegt. Insbesondere der Sitzplatz spielt dabei eine entscheidende Rolle. Denn durch die Wahl des Sitzplatzes werden unter anderem der Rücken- und Nackenbereich nicht zu stark belastet. Was am Arbeitsplatz zum guten Standard zählt, wird häufig im eigenen Heim nicht beachtet. Denn bei der Wahl der Couch oder des Sessels wird viel mehr auf die Optik geachtet. Der Sitzkomfort kommt dabei häufig zu kurz. Doch gerade im eigenen Wohnzimmer kommt es vielen Verbraucher auf Entspannung an. An dieser Stelle ist die Wahl der Sitzgelegenheit von grosser Bedeutung.
Dabei gibt es auch Sitzgelegenheiten für das Wohnzimmer, die einerseits gut aussehen und andererseits einen hohen Sitzkomfort versprechen. Das ist insbesondere bei einem TV Sessel der Fall. Denn diese Sitzgelegenheit ist in der Regel angenehm gepolstert und stützt durch eine hohe Lehne den Rücken- und Nackenbereich besonders gut ab. Weitere Funktionen, wie zum Beispiel eine verstellbare Rücken- und Fussstütze, erhöhen diesen Sitzkomfort zusätzlich. Einige Modelle, wie sie zum Beispiel bei RentschSitzgut.ch erhältlich sind, sind zusätzlich mit weiteren Funktionen, wie zum Beispiel mit einer praktischen Aufstehhilfe oder mit einigen entspannenden oder lockernden Massagefunktionen, ausgestattet. Für die moderne Optik werden diese Sessel in vielen modernen Designs und in aktuellen Farben angeboten, sodass sie passend zur bestehenden Wohnzimmereinrichtung gekauft werden können.
Gymnastik-Bälle: Büromöbel oder Spielzeug?
Vor einigen Jahren war es sehr angesagt, die Bürostühle durch Gymnastikbälle zu ersetzen, da diese gesünder für den Rücken sein sollten. Durch die wippende Oberfläche waren die Rückenmuskeln den ganzen Tag über beschäftigt. Jede Bewegung musste ausgeglichen werden. Und da Orthopäden vehement darauf aufmerksam machten, dass nur Bewegung dafür sorgt, dass die Bandscheiben mit Nährstoffen versorgt werden, schien die Wahl des Sitzballs als Büromöbel nur richtig. Durchsetzen konnte der Ball sich dennoch in kaum einem Büro. Es fing damit an, dass die Bälle, solange sie ungenutzt waren, meist führungslos im Büro herumrollten. Als Ausgleich dafür wurden Gestelle entwickelt, in welche die Bälle eingefügt wurden. Doch der ursprüngliche Sinn hinter den Bällen ging in den Gestellen verloren. Die Sitzfläche wippte zwar noch, rollte aber nicht mehr zu allen Seiten. Der Sitzende war nicht mehr gezwungen, dieser Bewegung mit Muskelkraft entgegenzusteuern. Dann kam eine weitere ungünstige Nachricht für die Sitzballproduzenten: Arbeitnehmervereinigungen und Versicherungen sprachen sich deutlich gegen die Bälle als Bürostuhl aus. Sie seien zu gefährlich. Wer sich nicht voll auf das Benutzen dieser Bälle konzentrierte, konnte leicht umfallen und sich während der Arbeitszeit verletzen. Und letztendlich meldeten sich auch die Orthopäden wieder zu Wort, um das letzte Urteil über die Sitzbälle zu sprechen. Sie seien zwar als Übungsgerät für zwischendurch eine sinnvolle Abwechslung. Doch, wer acht Stunden ununterbrochen auf einem Sitzball verbringen müsse, würde seinen Rücken übermässig belasten. Muskelkater und Verspannungen seien die ersten Folgen, welche auf Dauer ebenfalls in schwerwiegenden Erkrankungen münden könnten. Bei Chairzone.ch finden Sie zahlreiche Bürostühle, welche besser für den Büroalltag geeignet sind.