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Mittelalterliche Kunst mit Pferden jenseits und diesseits der italienischen Grenzen

Hochzeitskleider Bern von Merys.com sind einfach immer einen genaueren Blick wert. Auf den ersten Blick wird Ihnen aber sicherlich schon die Qualität der Produkte in den Sinn. Alles andere können Sie natürlich dann auch noch im Detail vor Ort klären. Lassen Sie sich doch einfach von tollen Ideen inspirieren. So fand so manche Dame auch schon einmal ein Kleid im Stil der Dogen und florentiner Machthaber besonders schön. Man fühlt sich damit einfach in eine andere Zeit versetzt. Pinturicchio, ein Maler aus Perugia, dessen Name aus den Bestandteilen Perugia und dem Wort für Maler zusammengesetzt wurde, zeigte oft recht dramatische Szenen, so auf seinem Freasko für den Sala della Vita die Santi im Vatikan den “Disput der Heiligen Katharina von Alexandrin und den heidnische Philosophen vor Kaiser Maxentius”. Die Märtyrerin ist die Patronin der Philosophen. Sie schaffte es viele Menschen in ihrer Heimat, darunter sehr viele Männer, in der Phliosophie zu unterrichten und auch zum Christsein zu bekehren. Maxentius liess sie später verbrennen. Die “Kreuztragung Christi” ist das Werk des Meisters der Raigerner Kreuztragung. Die ist zugleich auch der Name dieses Werkes, denn es war für den Altar zu Raigern bestimmt. Diese Kreuztragung spiegelt alle schreckliche Realität des Ereignisses wider. Auf dem Berg Golgatha, der Schädelstätte, hängen bereits Gekreuzigte. Sie verwesen schon, Menschen halten sich die Nase zu. Im Vordergrund herrscht gedrängtes Chaos, in dem sich Jesus in der Mitte mit dem Kreuz und, der ihm tragen helfen muss, befindet. Am linken Bildrand befinden sich Maria und Jesus Jünger. Aber auch zwei Pferde, ein Schimmel und ein Brauner, die dem Zug zur Kreuzigung folgen.

Das Gestüt Marbach

Über Webland.ch kann man nicht nur den Rundum-Service um die eigene Homepage buchen, sondern auch eine Homepage selber erstellen. Dabei steht einem immer ein kompetenter Service zur Verfügung. Beispielsweise möchten manche vielleicht auf ihrer Homepage über die europäischen Pferdegestüte berichten. Marbach ist nicht nur deshalb bekannt, weil dort Schiller einige Zeit lebte. Die Stadt ist auch Heimat eines der schönsten Gestüte in Deutschland. Die Geschichte des Gestüts begann im Jahre 1573. Damals wurde das Gestüt von Herzog Ludwig von Württemberg gegründet. Somit ist Marbach das älteste noch existierende Gestüt in Deutschland. Andalusier aus Spanien waren damals in die Region des heutigen Baden-Württemberg gekommen. Sie wurden in Marbach ebenso weiter gezüchtet wie Neapolitaner. In jedem Fall waren es damals noch eher schwere Pferde, die in Marbach lebten. Später jedoch konzentrierte sich Marbach eine ganze Zeit fast ausschliesslich auf die Zucht des Arabischen Vollbluts. Bairactar hiess der Hengst, der im 19. Jahrhundert die Zucht begründete. Er war ein Silberschimmel und stammte direkt aus der Arabischen Wüste. Ein weiterer berühmter Marbacher Hengst war Hadban Enzahi, der ab den 50er Jahren in der Zucht war und zahllose Nachkommen zeugte. Jedes Jahr bei der Gestütsparade sind die Araber der Hauptanziehungspunkt für viele Zuschauer. Einige der im Moment besten deutschen Hengste leben dort. Stetig werden neue Junghengste von der Gestütsleiterin erworben, so dass Marbach keine Probleme haben wird, weiter als Haupt- und Landesgestüt von Baden-Württemberg zu bestehen.

Wie kann man Freispringen für Pferde gestalten?

Über Anbieter wie Webland.ch ist es auch möglich, selbst Hand anzulegen. Manch einer möchte seineHomepage selber erstellen – und dem wird auch kein Stein in den Weg gelegt. Jedoch kann man natürlich auch jederzeit den Komplettservice buchen, um mehr Zeit für anderes zu finden – so zum Beispiel auch für die eigenen Pferde. Für dieses einfache Freispringen braucht man zunächst nur eine Reithalle, um einen Kurs abzustecken.
Man könnte dieses Freispringen durchaus auch als Zirkeltraining bezeichnen. Bei einer grossen Halle teilt man am besten ein Viereck ab, bei einer kleinen Halle kann der komplette Bereich genutzt werden. 15 x 25 Meter sind in etwa die Masse, die für solch einen Freispringkurs gebraucht werden. Auf die eine lange Seite baut man dann einen Oxer – etwa 60 bis 80 Zentimeter hoch und einen Meter weit. 20 Zentimeter davor und danach werden Absprungstangen auf den Boden gelegt. Auf die andere Seite kommen drei oder vier In-and-Out-Stangen – also Stangen, die auf kleine Ricks gelegt werden, und eine Distanz von etwa 2,50 bis 3 Meter voneinander entfernt liegen. Diese Übung fördert die Konzentration, die schnellen Reflexe und die Gymnastik und Kraft des Pferdes. Schnell begreift das Pferd, wie das Freispringen funktioniert und geht bald von selbst auf den abgesteckten Rundkurs ohne stehen zu bleiben und nicht zu wissen, was von ihm verlangt wird. Die allermeisten Pferde haben wirklich Spass dabei, woran man auch wieder einmal sieht, dass Springen keine Tierquälerei ist, wenn es richtig gemacht wird, weil die Pferde ihre Freude haben. Sonst würden sie wirklich nicht springen…

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