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Mittelalterliche Kunst mit Pferden jenseits und diesseits der italienischen Grenzen
Hochzeitskleider Bern von Merys.com sind einfach immer einen genaueren Blick wert. Auf den ersten Blick wird Ihnen aber sicherlich schon die Qualität der Produkte in den Sinn. Alles andere können Sie natürlich dann auch noch im Detail vor Ort klären. Lassen Sie sich doch einfach von tollen Ideen inspirieren. So fand so manche Dame auch schon einmal ein Kleid im Stil der Dogen und florentiner Machthaber besonders schön. Man fühlt sich damit einfach in eine andere Zeit versetzt. Pinturicchio, ein Maler aus Perugia, dessen Name aus den Bestandteilen Perugia und dem Wort für Maler zusammengesetzt wurde, zeigte oft recht dramatische Szenen, so auf seinem Freasko für den Sala della Vita die Santi im Vatikan den “Disput der Heiligen Katharina von Alexandrin und den heidnische Philosophen vor Kaiser Maxentius”. Die Märtyrerin ist die Patronin der Philosophen. Sie schaffte es viele Menschen in ihrer Heimat, darunter sehr viele Männer, in der Phliosophie zu unterrichten und auch zum Christsein zu bekehren. Maxentius liess sie später verbrennen. Die “Kreuztragung Christi” ist das Werk des Meisters der Raigerner Kreuztragung. Die ist zugleich auch der Name dieses Werkes, denn es war für den Altar zu Raigern bestimmt. Diese Kreuztragung spiegelt alle schreckliche Realität des Ereignisses wider. Auf dem Berg Golgatha, der Schädelstätte, hängen bereits Gekreuzigte. Sie verwesen schon, Menschen halten sich die Nase zu. Im Vordergrund herrscht gedrängtes Chaos, in dem sich Jesus in der Mitte mit dem Kreuz und, der ihm tragen helfen muss, befindet. Am linken Bildrand befinden sich Maria und Jesus Jünger. Aber auch zwei Pferde, ein Schimmel und ein Brauner, die dem Zug zur Kreuzigung folgen.
Italienische Renaissance-Darstellungen
Wer Hochzeitskleider Bern betrachten möchte, kann sich bei Merys.com einen ersten Überblick über die Objekte der Begierde verschaffen. All diese Kleider wurden aus hochwertigsten Materialien gestaltet und zeigen ihren modernen bis klassischen Design-Stil. Man mag sich in manchem Kleid durchaus zurückversetzt fühlen in die Zeit der Renaissance mit ihren grossen italienischen Herrschern. Um 1453 schuf Donatello das Reiterdenkmal des Gattamelata, eins Kriegsherrn, der auf seinem sehr schweren Kriegsross vorwärts reitet. Das Tier hebt seinen Huf über einer Kanonenkugel. Es hat wohl sehr viel Kaltblutabstmmung in sich, macht seinen Reiter dadurch aber auch stärker.
Andrea del Verrocchio zeigt in seinem Reiterdenkmal des Colleoni ein schlankeres, eleganteres Pferd, das seinen Reiter nicht so sehr stark macht als vielmehr adelt. Das Pferd hat mit Sicherheit einen Vollblutanteil, vielleicht auch Berberbblut. Reiter und Pferd streben zusammen nach vorne und wollen den Gegner damit herausfordern, was ihnen gelingt. Benozzo Gozzoli bemalte um 1460 die Wand des Palazzo Medici-Ricardi in Florenz. Dargestellt wurde der Zug der Heiligen Drei Könige, der sich in einer langen Schlange durch die herrliche italienische Landschaft windet. Jedes Pferd ist ein Individuum, vom grossen Schimmel, über kleinere Braune bis hin zum sehr charakteristischen Maultier. Im Hintergrund findet sogar eine Jagd in der Serpentinenlandschaft statt. König Balthasar, der prächtige Mittelpunkt des Werkes auf dem grossen Schimmel wird verkörpert durch Lorenzo de Medici. Ausserdem findet man auf dem Bild auch dessen Vater Cosimo und Piero de Medici. Andrea Mantegna malte 1472 bis 1474 den Aubruch zur Jagd. Eine weitere herrschaftliche Szene zweier Jagdherren. Hauptbestandteil des Gemäldes ist allerdings der Schimmel, der beinahe übermächtig die Szene prägt: Der Kopf des Tieres wirkt angesichts des mächtigen Körpers gerazu klein. Nicht ganz exakt wurden hier die Proportionen wiedergegeben.