Bildung
Fotografieren ist eine Kunst für sich
Sie liegt nicht allen Menschen, die hohe Kunst des Fotografierens. Manchen Zeitgenossen kann man die beste Kamera in die Hand drücken, die auf dem Markt zu haben ist, aber sie werden es trotzdem nicht fertigbringen, damit ein einigermassen ansehnliches Foto zu machen. Bei diesen Menschen liegt aber auch meistens gar kein Interesse für die Kunst der Fotografie vor. Denn dass das Fotografieren eine Kunst für sich ist, das ist mittlerweile unbestritten. Es ist jene perfekte Mischung aus Kunst und aus solidem Handwerk, die einen guten Fotografen ausmacht. Er muss einerseits ein gutes Auge für das zu fotografierende Objekt haben und er muss andererseits die Grundvoraussetzungen des Fotografie beherrschen, um dieses Foto auch bis zu seiner Perfektion hin vollenden zu können. Die Neigungen zu verschiedenen Stilen der Fotografie ist dabei eine ganz individuelle Note, die den Fotos des jeweiligen Fotografen den Stempel aufdrückt. Dort lernt er das, was er noch nicht wusste und kann seine Kenntnisse erweitern oder sich Grundlegendes aneignen.
Wie finde ich Hypnose in Basel?
In jeder größeren Stadt finden sich heute viele Therapeuten und Ärzte, welche ganz spezielle Hypnosetherapien anbieten. Das Problem bei der Suche nach einem Therapeuten für Hypnose ist nicht etwa diese Therapeuten ausfindig zu machen, sondern sich bei der Vielzahl an sehr unterschiedlichen Angeboten zurechtzufinden und wirklich den idealen Therapeuten zu ermitteln. Hierzu ein Beispiel: Wird die Suche nach einem Hypnosetherapeuten für Basel im Internet durchgeführt und hierfür der Suchbegriff “Hypnose Basel” in die Suchmaschine eingegeben, so erhält der Internetnutzer ungemein viele Suchergebnisse. Wie kann man nun den richtigen Therapeuten aus diesen Suchergebnissen herausfiltern?
Die Art der Hypnosetherapie ermitteln
Im ersten Schritt muss natürlich erst einmal ermittelt werden, welche Probleme der Therapeut mit der Hypnose behandelt. Dies kann in der Regel über die Homepage des Therapeuten, welche durch den “Suchbegriff Hypnose Basel” ermittelt wird, herausgefunden werden. Listet der Therapeut die entsprechenden Behandlungsformen auf seiner Webseite auf, so ist der nächste Schritt die direkte Kontaktaufnahme. Die meisten Therapeuten bieten ein Erstgespräch für Patienten an, in dessen Rahmen sie feststellen, ob die Probleme des potenziellen Patienten mit Hypnose behandelt werden können. Dem Patienten wiederum wird durch diese Erstgespräche die Möglichkeit eröffnet, herauszufinden, ob ein Vertrauensverhältnis zu dem Therapeuten aufgebaut werden kann. Denn Vertrauen zum Therapeuten stellt ein sehr wichtiges Kriterium für den Erfolg einer Hypnosetherapie dar und hat der potenzielle Patient das Gefühl, dass der Aufbau dieses Vertrauensverhältnisses zum Therapeuten nicht möglich ist, sollte er die Suche fortsetzen. Um sich über die Möglichkeiten der Hypnosetherapie zu informieren, kann beispielsweise einmal die Seite von Hypnowell.ch aufgesucht werden.
Wie kann ich Hypnose erlernen?
Um die Hypnose zu erlernen, bedarf es einer umfangreichen Schulung und Ausbildung, in deren Rahmen der zukünftige Hypnotiseur lernt, wie er seinen Klienten oder auch Patienten in einen Trancezustand führt und hierdurch anschliessend suggestiv arbeiten kann. In jeder größeren Stadt in der Schweiz werden heutzutage Hypnoseausbildungen angeboten und um sich beispielsweise über die Ausbildungsangebote in Basel zu informieren, muss der Interessierte einfach einmal den Suchbegriff “Hypnose Basel” in eine Suchmaschine eingeben. Die Vielzahl der Ergebnisse spricht zweifellos für das heutzutage sehr hohe Interesse an der Hypnose! Mitunter möchten viele Ärzte und Psychotherapeuten heute ihren Patienten eine spezielle Hypnosetherapie anbieten, welche darauf abzielt, Schmerzen zu lindern, die Nikotinentwöhnung zu erleichtern und auch im Rahmen einer Psychotherapie verdrängte Traumata aufzuarbeiten.
Kann man Hypnose eigenständig erlernen?
Die Hypnose eigenständig zu erlernen, ist generell nicht zu empfehlen, da für die fachgerechte Anwendung von Hypnose umfangreiches Wissen benötigt wird, welches sich der Interessierte ausschliesslich über spezielle Schulungen aneignen kann. Zudem werden diese Schulungen und Ausbildungen von kompetenten Hypnotiseuren angeboten, die ihren umfangreichen Erfahrungsschatz innerhalb der Ausbildungen weitergeben. Bücher und Videos für das Erlernen von Hypnose können ergänzend jedoch sehr gut dienlich sein, um das in der Ausbildung erlernte Wissen zu vertiefen. Doch sollte man sich stets bei seinem Ausbilder über gute Literatur und Videos informieren, in welchen auch wirklich fachlich sehr hochwertiges Wissen vermittelt wird. Wer sich umfangreich über eine Hypnoseausbildung informieren möchte, sollte einmal die Webseite von Hypnowell.ch aufsuchen. Diese Homepage enthält alle wichtigen Infos zur Hypnose, Hypnosetherapie und auch zur Hypnoseausbildung!
Fallen Marketingmenschen einfach vom Himmel?
Entgegen der landläufigen Meinung ist es nicht so, dass Marketingmenschen einfach vom Himmel fallen. Nein, im Gegenteil. Sie haben meist sehr viel in ihre Ausbildung investiert. Sowohl finanziell als auch persönlich. Der Weg ins Marketing kann steinig, lang und schwer sein. Der Arbeitsmarkt ist hart umkämpft. Vor allem zählen persönliche Talente und Fachwissen. Am besten ist natürlich immer ein kleiner Vorsprung vor den anderen Bewerbern. Gerade in der schnelllebigen Marketing-Branche ist es wichtig, sich immer auf dem Laufenden zu halten. Social Media ist da nur das jüngste Beispiel. Noch vor fünf Jahren wäre keiner auf die Idee gekommen, dass es zum Muss werden kann sich auf Facebook, Twitter & Co. zu zeigen.
Viele Wege führen zum Berufseinstieg: Studium, Praktika, Lehrgänge, der eidg. Fachausweis und, und, und. Seit einiger Zeit gibt es für letzteres die Markom Prüfung. Damit erhält man einen ersten Überblick über das grosse Feld der Marketing- und Kommunikationsberufe. Es werden Zusammenhänge zwischen Marketing, Verkauf, Kommunikation, Text und PR aufgezeigt. Wer den Fachausweis will, kommt um die Markom Prüfung nicht herum. Sie ist der erste Schritt auf dem Weg.
Es funktioniert im Prinzip ganz einfach: anmelden, (im Web) prüfen lassen (insgesamt 240 Min.), sich über das Zertifikat freuen (fünf Jahre gültig). Eine Reihe von Anbietern hilft dabei, sich auf die Markom Prüfungvorzubereiten. Beliebt ist zum Beispiel die HMZ academy in Baar (hmz-academy.ch). Diese Institution gibt es schon seit 1980. Hier wird viel Wert auf nachhaltige Beratung gelegt und die Dozenten selbst werden durch ein stetiges Qualitätsmanagement zu Bestleistungen angespornt.
Wie finde ich den Einstieg ins Marketing?
Marketing und Werbung klingen für viele sooo verlockend. Kreativ arbeiten und damit auch noch richtig viel verdienen. Das ist einfach zu schön, um wahr zu sein. Aber der Einstieg in diese Branchen ist gar nicht so leicht. Ich spreche da aus Erfahrung. Als ich frisch von der Schule kam, wusste ich genau, in welche Richtung es gehen sollte: Marketing. Ich habe also einige Bewerbungen an grössere Agenturen verschickt und dachte meine Unterlagen wären so einzigartig, dass bestimmt bald alle bei mir anklopfen. Die Ausbeute war dann aber ernüchternd. Ich erhielt nur eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Und das lief nicht gut. Gar nicht gut. Leider wurde mir erst da bewusst, dass ich keine Ahnung hatte, was Marketing genau ist und welchem Zweck es dient. Das war zwar keine mündliche Prüfung, aber ich verwechselte einiges und das war im Vorstellungsgespräch ziemlich peinlich. Eine Facebook-Bekannte erzählte mir dann, sie mache bald dieMarkom Prüfung. Sie erklärte mir, dass es sich hierbei um ein Zertifikat handele, dass mich zur Zulassung für diverse Marketing-Berufe qualifiziere. Man lernt die Grundlagen von Marketing, Verkauf und PR und bildet sich dadurch weiter (oder, wie in meinem Fall, schliesst auffällige Lücken). Die Prüfung ist auf dem Berufsmarkt anerkannt und auch Voraussetzung für den Fachausweis. Ich habe meine Markom Prüfungdann an der HMZ academy (ist in Baar) abgelegt und war total zufrieden. Ich wurde immer toll beraten und habe die Prüfung dann auch auf Anhieb bestanden. Gelohnt hat es sich für mich auch. Ich habe schnell gemerkt, in welche Richtung ich weitergehen möchte. Überraschenderweise bin ich gar nicht beim „klassischen“ Marketing hängengeblieben, sondern fand PR-Aufgaben viel spannender. Durch die Vorbereitung habe ich Zusammenhänge erkannt, die mir vorher nicht so klar waren. Also habe ich danach eine andere Spezialisierung verfolgt. Im Moment mache ich eine Ausbildung zur PR-Fachkraft. Das Ziel ist dann der eidg. Fachausweis. Und ich weiss, dass ich damit genau richtig liege.