Archive for October, 2013
Die Mongolei….
Der erste Begriff, der mir lange Zeit ins Gedächtnis kam, wenn ich an die Mongolei dachte, war der des Dschinghis Khan. Heute weiß ich selbstverständlich mehr über diesen asiatischen Binnenstaat, der von zwei Nachbarn, Russland im Norden und der Volksrepublik China im Süden, begrenzt wird. Heute denke ich ebenfalls an immense Weite, freundliche Menschen, scheinbar unberührte Natur, an die äußerst seltenen Przewalski-Pferde, die in den endlosen Weiten des Khustain Nuruu Nationalparks frei leben sowie an einen Sternenhimmel, der zum Anfassen nah erscheint….
Dies alles kann man auf einer spannenden und sehr informativen Mongolei Rundreise kennenlernen und damit das Land der Jurten erkunden – von deren Bevölkerung immer noch die Hälfte das ganze Jahr hindurch – zumindest in den warmen Monaten – nomadisch lebt und mit seinen Viehherden und Pferden durch Steppen, Berge und Wüsten zieht. Und auch ein Besuch der imposanten Hauptstadt, Ulan Bator, im Herzen des Landes bietet mit ihrer Vielzahl an herausragenden Museen und Palästen erstaunlich vieles, was es zu besichtigen lohnt. Man scheint einen Hauch von Tibet zu erleben, wenn man gemeinsam das buddhistische Gandan-Kloster, bei dem es sich um das größte Kloster der Mongolei handelt, erkundet. Für pure Erholung sorgt abschließend ein Besuch der Mineralheilquellen in Tsenkher, wo man angenehm entspannt seine Reise unmittelbar noch einmal Revue passieren lassen kann….
Pisa – die Stadt des Schiefen Turmes
Über die Website Mathys-ag.ch findet man schnell seine hochwertige Wunschsauna. Eine Sauna kaufen – das ist der Wunsch von vielen Menschen. Wo könnte man sich auch besser entspannen als dort?! Vielleicht kann man ja im Urlaub schon einmal ausprobieren, ob einem der Besuch in einer Sauna Spass macht. In vielen Hotels in Italien ist dies – wie auch anderenorts – möglich. Wer die Toskana besucht, der sollte unbedingt auch einen Abstecher nach Pisa machen! Denn die Stadt des Schiefen Turmes ist schon etwas ganz Besonderes! Bei einer Stadtrundfahrt mit der Pferdekutsche entdeckt man etliche schöne Ecken, insbesondere auch am Fluss Arno. Ebenfalls sehr sehenswert ist der Botanische Garten, welcher der älteste seiner Art in ganz Europa sein soll! Man kann dort zahlreiche mediterrane Pflanzen ansehen und genauer kennenlernen. Das Highlight der Stadt ist aber die berühmte Piazza della Miracoli, der Platz der Wunder. Er wirkt mit seinen blütenweissen Gebäuden vor allem in den sommerlichen Sonnenstrahlen wahrlich wie ein Wunder! Keine Bäume umstellen den Platz, sodass es keinerlei Schatten gibt. Darauf befinden sich neben jenem berühmten Schiefen Turm auch der zugehörige Dom und ein Baptisterium. Auch diese beiden Gebäude sind absolut sehenswert. Übrigens kann man den Schiefen Turm von Pisa seit einigen Jahren auch wieder in Gruppen besteigen. Lange Zeit war dies aufgrund der Statik nicht möglich. Doch nun kann der Blick erneut weit über Pisa schweifen.
Der Aufbau einer Hüpfburg
Hüpfburgen sind auf Festen immer sehr beliebt. Die älteste Hüpfburg der Welt steht im Wiener Prater, in einem Café der Erfinderin. Seit dieser ersten Hüpfburg, die eigentlich für das Kinderzimmer geplant, dann aber irrtümlich zu gross zugeschnitten wurde, wurden unzählige Varianten entwickelt, die recht unterschiedlichen Spielspass zulassen. So gibt es zum Beispiel Hüpfburgen, bei denen eine grosse Rutschbahn zum Spielerlebnis zählt. Andere werden vor allem als Schutz rund um andere Spielgeräte aufgebaut. Beim Bullenreiten ist zum Beispiel meist eine aufblasbare Matte ausgebreitet, auf welche die Reiter ähnlich wie bei einer Hüpfburg gefahrlos fallen können.
Die Technik der Hüpfburg ist recht einfach. Die Planen aus feuerfestem, beschichtetem Polyestergewebe werden mit reissfesten Nylonfäden vernäht. Je nachdem, in welcher Weise die Hüpfburg beansprucht wird, sind einige Nähte doppelt andere vierfach vernäht. So soll vermieden werden, dass die Sprünge so viel Druck aufbauen, dass die Nähte reissen können. Die Nähte werden nicht eigens abgedichtet, sondern lassen die Luft durchgehend entweichen. Auch dies kann einen Überdruck in der Burg verhindern. Auch wenn viele Kinder gleichzeitig springen, besteht nicht die Gefahr, dass die Burg platzt. Im Gegenzug muss der Betrieb aber stets mit einem laufenden Gebläse aufrecht gehalten werden. Wer keine eigene Luftburg kaufen kann, kann auch eine Hüpfburg mieten. Internetangebote wie auf ebite.ch vermitteln Besitzer von Hüpfburgen, welche diese vermieten möchten, an Interessenten weiter. So können mehrere regionale Angebote sehr einfach miteinander verglichen werden. Die Kinder werden sich über die vielfältigen Angebote immer neuer Hüpfburgen sicherlich freuen.
Fallen Marketingmenschen einfach vom Himmel?
Entgegen der landläufigen Meinung ist es nicht so, dass Marketingmenschen einfach vom Himmel fallen. Nein, im Gegenteil. Sie haben meist sehr viel in ihre Ausbildung investiert. Sowohl finanziell als auch persönlich. Der Weg ins Marketing kann steinig, lang und schwer sein. Der Arbeitsmarkt ist hart umkämpft. Vor allem zählen persönliche Talente und Fachwissen. Am besten ist natürlich immer ein kleiner Vorsprung vor den anderen Bewerbern. Gerade in der schnelllebigen Marketing-Branche ist es wichtig, sich immer auf dem Laufenden zu halten. Social Media ist da nur das jüngste Beispiel. Noch vor fünf Jahren wäre keiner auf die Idee gekommen, dass es zum Muss werden kann sich auf Facebook, Twitter & Co. zu zeigen.
Viele Wege führen zum Berufseinstieg: Studium, Praktika, Lehrgänge, der eidg. Fachausweis und, und, und. Seit einiger Zeit gibt es für letzteres die Markom Prüfung. Damit erhält man einen ersten Überblick über das grosse Feld der Marketing- und Kommunikationsberufe. Es werden Zusammenhänge zwischen Marketing, Verkauf, Kommunikation, Text und PR aufgezeigt. Wer den Fachausweis will, kommt um die Markom Prüfung nicht herum. Sie ist der erste Schritt auf dem Weg.
Es funktioniert im Prinzip ganz einfach: anmelden, (im Web) prüfen lassen (insgesamt 240 Min.), sich über das Zertifikat freuen (fünf Jahre gültig). Eine Reihe von Anbietern hilft dabei, sich auf die Markom Prüfungvorzubereiten. Beliebt ist zum Beispiel die HMZ academy in Baar (hmz-academy.ch). Diese Institution gibt es schon seit 1980. Hier wird viel Wert auf nachhaltige Beratung gelegt und die Dozenten selbst werden durch ein stetiges Qualitätsmanagement zu Bestleistungen angespornt.
San Gimignano – kleine Stadt und Weltkulturerbe
Saunieren macht Menschen überall auf der Welt, vor allem in der kalten Jahreszeit, Spass. Warum also nicht auch einmal auf der Website Mathys-ag.ch stöbern und schon bald die eigene Sauna kaufen. Darin lässt es sich herrlich entspannen – und vielleicht auch in Gedanken der nächste Urlaub planen. Vielleicht soll es ja nach Italien gehen, in eines der bei Mitteleuropäern beliebtesten Urlaubsländer. Eine herrliche kleine Stadt in der Toskana ist San Gimignano. Im Vergleich zu Florenz wirkt die Stadt winzig, gehört aber ebenso wie die grosse Schwester zum Weltkulturerbe der UNESCO. Das liegt vor allem an den sogenannten “Geschlechtertürmen”, einer einzigartigen Konstruktion, welche man nur in dieser einen Stadt findet. Dort bekriegten sich nämlich im Mittelalter zwei Herrscherfamilien und bauten zum Ausspähen der anderen immer höhere Türme. Ein wahres Bollwerk ist hier entstanden, das noch heute atemberaubend wirkt. Besonders schön ist der Blick über die Stadt vom Rathausturm. Ohnehin ist das Rathaus wie in vielen anderen toskanischen Städten noch ganz im mittelalterlichen Stil gehalten und für Besucher zugänglich. Auch die Kirche des kleinen Städtchens und das Baptisterium sind einen Besuch wert. Nichts für zartbesaitete Seelen sind das Folter- und das Hexenmuseum der Stadt. Man scheint solche Museen in Italien sehr anziehend zu finden – aber sie können auch schockieren. Am besten erholt man sich in einem der ansprechenden Restaurants der Stadt mit Blick auf die toskanische Hügellandschaft. Das Städtchen ist zwar von Touristen ein wenig überfüllt, dennoch lohnt sich der Besuch!
Die Hüpfburg war ein Versehen
Hüpfburgen sind heute von vielen Veranstaltungen kaum noch wegzudenken. Die Kinder und auch viele Erwachsene freuen sich gewaltig, wenn sie auf einer solchen Spielwiese toben dürfen. Dabei war die Erfindung der ersten Hüpfburg mehr oder weniger ein versehen. Die Österreicherin Elisabeth Kolarik wollte für das Kinderzimmer ihrer Tochter eine aufblasbare Burg anfertigen lassen. Dabei ging es ihr in erster Linie darum, dass das Spielparadies gut verstaut werden kann und nicht dauerhaft das Zimmer des Kindes blockieren würde. Sie wandte sich an einen Engländer, der Modelle aus Heissluftballonstoff fertigte, und gab ihm die gewünschten Masse für die Prinzessinnenburg. Und hier entstand dann das Missverständnis. Als Österreicherin schrieb sie, ohne darüber nachzudenken, die Masse für die Burg in Zentimetern auf den Plan. Da die Angabe der Einheit jedoch fehlte, ging der Engländer wie selbstverständlich von Massangaben in Zoll aus. Jede Kante wurde damit um den Faktor 2,54 verlängert. Bei einem dreidimensionalen Gebilde ergibt sich eine so enorme Vergrösserung, dass es unmöglich wurde, die Burg innerhalb eines Raumes aufzustellen. Doch die Burg war da, natürlich will man sie einmal in voller Grösse bewundern. Es wurde ein Gebläse notwenig, um die Wände mit dem nötigen Luftdruck zu füllen. Doch die Tochter und ihre Freunde waren begeistert. Denn was auch erst mit der enormen Grösse der Luftburg möglich war, machte den Reiz des neuen Spielzeugs aus: Die Kinder können darin Toben und Springen, ohne sich zu verletzen. Auf ebite.ch können Sie heute für jede Gelegenheit eine andere Hüpfburg mieten.
Vorteile, die überzeugen
Menschen wechseln sowohl ihre Wohnung bzw. Haus und Unternehmen ebenso ihr Firmendomizil. Das kann mehrere Gründe haben, im Optimalfall handelt es sich um eine Verbesserung der vorhandenen Situation. Damit die Realisierung dieses Vorhabens weder teuer noch zu arbeitsintensiv wird, hat das Eglisauer Unternehmen Miet Zügelboxen GmbH die passenden und sinnvollen Angebote hierzu. Zu günstigen Preisen vermietet dieses Unternehmen Faltboxen aus Plastik, die sehr stabil sind und über ein grosses Fassungsvermögen verfügen. Aber auch weitere Zügelartikel, die den Umzug deutlich vereinfachen, können hier erworben werden. Sackkarren, unerlässlich für den Transport, gibt es in zwei Varianten. Weiterhin sind Kleiderboxen, Tragegurten und auch Möbelroller zu mieten. Diese wertvollen Helfer beim Zügeln kosten bei der Miet Zügelboxen GmbH nicht viel, erleichtern aber die Arbeit erheblich. Ein weiteres Problem, welches oft beim Zügeln entsteht, ist die Erkenntnis, dass der neu vorhandene Stauraum nicht ausreicht. Dies kann zum Beispiel der Fall sein, wenn im neuen Domizil bereits eine Einbauküche vorhanden ist, aber die “alte” Küche immer noch im guten Zustand ist. Diese müsste zwischengelagert werden, um dann dem endgültigen Zweck zugeführt zu werden. Auch bei Unternehmen, die in aufbewahrungspflichtigen Akten zu ersticken drohen, stellt sich die Frage nach zusätzlichem Stauraum. Die Miet Zügelboxen GmbH stellt saubere und sichere Lagerflächen bereits ab fünf Quadratmeter zur Verfügung. Dabei sind Flexibilität und kundenfreundliche Gestaltung der Vertragsbedingungen bei diesem Unternehmen selbstverständlich. So kann eine Mietdauer ab einem Monat vereinbart werden, die danach jederzeit mit einer Frist von zwei Wochen gekündigt werden kann. Dies sind Vorteile, die von Kunden geschätzt werden.