Archive for May, 2013
Wassersport auf Polynesien
Polynesien ist wirklich einzigartig. So einzigartig, dass meine Eltern mich zu einer Reise dorthin eingeladen haben, damit wir uns einmal von der Schönheit der dunklen Strände und den Inseln im Allgemeinen überzeugen konnten. Zur Auswahl standen zwar auch noch die Fiji, aber Polynesien war irgendwie die bessere Wahl. In Französisch- Polynesien gibt es viele, viele Naturschönheiten zu sehen. Neben den atemberaubenden Wasserfällen und den dunklen Basaltstränden, die es überall gibt, waren wir auch an dem einzigen hellen Sandstrand. Er befindet sich an der Westküste von Tahiti und ist definitiv eine kleine Reise wert, denn so einen schönen Strand habe ich bislang nirgends gesehen. Auch die Lagune auf Bora Bora ist ein Traum. Außerdem kann man auf Polynesien vielen Wassersportarten nachgehen. Auf den Inseln Tahiti, Moorea, Huahine und Raiatea sind zum Beispiel von Oktober bis März die besten Surfbedingungen vorzufinden. Hier tummeln sich dann die besten Surfer der ganzen Welt und vollführen ihre Kunststücke. Auch Segeln kann man hier perfekt. Auf eigentlich allen Inseln gibt es exzellente Segelserviere. Tauchen ist bei der schönen Lage der Insel natürlich auch keine Seltenheit. Tauchen in der Strömung von Tiputa Passes auf den Tuamotu Inseln ist eine der Hauptattraktionen, die man dort machen kann. Aber auch alle anderen Inseln bieten sehr gute Tauchgebiete.
Entspannen im Wellness Hotel
Die Schweiz ist ein Ferienland, das viele Leute gerne besuchen. Deswegen gibt es dort auch reichlich Spas und Ruhe-Oasen, in denen sich die Menschen erholen können. Warum sollte gerade ein Spa besucht werden? Weil dort der alltägliche Stress, dem jeder bei der Arbeit ausgesetzt ist, schnell abgebaut wird. So können sich die Menschen im Wellness Hotel verschiedenen Behandlungen unterziehen, wie etwa einer Gesichtspflege oder einer Ganzkörpermassage. Natürlich sind auch exklusive Saunen vorhanden, in denen die Poren gereinigt werden können und die Menschen können sich am Wochenende oder während der Ferien verwöhnen lassen. Die Entspannung wird doppelt so gut, wenn die Umgebung auch mitspielt.
Und in der Schweiz ist die Natur reich und zum Teil unberührt, so dass die Menschen wirklich entspannen können. Im Spa können auch Aromatherapien genossen werden, mit homöopathischen Ölen und Gerüchen, die den Geist frei machen von alltäglichen Schwierigkeiten. Wer sich einmal einen Aufenthalt in einem Wellness-Center in der Schweiz gönnt, der wird sicherlich zu einem neu geborenen Menschen werden. Dabei muss der Mensch nicht unbedingt an einer Krankheit leiden – für diese Menschen gibt es spezielle Heilbäder – sondern kann sich einfach nach etwas Entspannung vom Alltag sehnen. Diese ist zwar kostspielig, denn ein Wellness-Weekend in der Schweiz ist nicht billig, doch die Investition lohnt sich, da der Gast definitiv viel erholter sein wird, nach dem Spa Besuch.
Ein paar Fakten über Mauritius
Unser Reise nach Mauritius war doch sehr abenteuerlich. Wir hatten uns im Vorfeld nicht genügend über die Insel informiert, sodass wir vor allerlei kleineren Problemen standen. Die Einreise hat gut funktioniert, denn man braucht nur einen Reisepass, der noch 6 Monate gültig ist. Wir haben uns dann für eine Pauschalreise entschieden, weil meine Mutter gern in einem 5 Sterne Hotel übernachten wollte. Die offizielle Sprache von Mauritius ist Englisch. Leider sprechen sehr weniger Menschen dort englisch und so mussten wir auf französisch ausweichen, das ich leider nur gebrochen spreche und meine Mutter gar nicht. Die Menschen dort sind sehr freundlich und haben wirklich versucht mit Händen und Füßen zu reden, aber trotzdem war es doch eine ein wenig unangenehme Sache. Für den Strom sollte man sich einen Welt- Adapter mitnehmen, denn es kann sein, dass dort fast nur das britische System auf den Mauritius Reisen vorhanden ist, was man mit deutschen Geräten nicht bedienen kann. Meist kann man sich direkt im Hotel Adapter ausleihen und sie auch kaufen, wir hatten leider auch nicht daran gedacht. Außerdem hat uns der Zeitunterschied am Anfang etwas zu schaffen gemacht, denn Mauritius hat im Sommer zwei Stunden Zeitunterschied und im Winter 4. Das liegt daran, dass es keine Sommer- und Winterzeit auf Mauritius gibt.
Dublin – welche wahrliche Hauptstadt
Irland ist ein wunderschönes Land auf einer Insel. Die Insel von Irland liegt im Westen des grossen Englands. Hier leben nicht unbedingt sehr viele Menschen, aber die Iren die auf Irland leben können durchaus sagen, dass sie eine wirklich schöne Heimat haben, denn wenn Irland eines ist, dann ist es schön. Oft denkt jeder bei der Erwähnung des Landes, schon sehr schnell an die vielen saftigen Wiesen die es gibt, oder aber an die schönen Hügel, die mit grünem Gras bewachsen, einfach die Fruchtbarkeit des Landes noch mehr verdeutlichen. Hier wächst scheinbar alles. Das Klima ist optimal und der Boden sehr fruchtbar. Aber auch die vielen kleinen Ortschaften oder grösseren Städte der Insel bieten den Besuchern durchaus viel Stoff um sich zu freuen.
So kann man bei Dublin, der Hauptstadt Irlands, durchaus von einer tollen und imposanten Stadt sprechen. Vor allem aber interessant ist die Geschichte dieser grossen Stadt, denn sie reicht sehr weit zurück. Schon im Jahre 140 n. Chr. wurde die Stadt in den Schriften des Ptolemäus unter dem Namen Eblana erwähnt. Viele verschiedene Völker haben hier dann gesiedelt. In grösseren und in kleineren Siedlungen. Ein Umbruch war sicher, als 1204 der englische König Johann von England eine Burg bauen liess, um seine Macht in Irland zu festigen. So entstand die berühmte Burg Dublin Castle. Auch heute noch lohnt es sich als Gast sehr diese Insel zu erkunden.
Negombo in Sri Lanka
Nachdem wir in den drei großen Ferienorten Badeferien Sri Lanka gemacht haben, sind wir doch noch zu einer von den Rundreisen in Sri Lanka aufgebrochen. Sri Lanka ist wirklich sehr schön und hat sehr viel zu bieten, was wir anfangs gar nicht gedacht hätten. So haben wir uns also noch spontan zu einer Rundreise entschieden und konnten alle möglichen Sehenswürdigkeiten in Sri Lanka anschauen gehen. Die Reisegruppe war auch sehr nett und hat uns alle Informationen gegeben, die wir brauchten. Unser ersten Orte, die wir besichtigt haben, waren Mirissa und Weligama. Das sind ziemlich kleine Orte an der Südküste von Sri Lanka, die immer noch einen sehr traditionellen Charme besitzen. Wenn man also wissen möchte, was Sri Lanka früher ausgemacht hat, sollte man nach Mirissa und Weligama fahren. Außerdem gibt es hier ziemlich gut Wassersportmöglichkeiten wie Surfen, Kitesurfen und auch Segeln. Weiter ging es für uns nach Negombo. Negombo liegt im Norden der Hauptstadt und ist erste Anlaufstelle von Touristen, die an- oder auch abreisen. Der Strand ist wunderschön und trennt das Meer von der angrenzenden Lagune. Hier gab es früher als erstes die Portugiesen. Durch die Siedlung entstanden viele Kirchen, die man hier wunderschön besichtigen kann. Viele Hotels, Gästehäuser und Restaurants befinden sich hier.
Tolle Hotels im Engadin
Wer einmal in der Schweiz Ferien machen möchte, der sollte sich unbedingt ein Hotel Engadin sichern. Warum gerade im Engadin die Erholung so angesagt ist, ist klar: Blühende Urkraft, malerische Seen und verträumte Dörfer mit typischen Weiden, untermalt vom Läuten der Kuhglocken, sind nur einige Indizien für einen herrlichen Aufenthalt in der Schweiz. Das Engadin ist eine bekannte Region, die Feriengäste aus der gesamten Gegend anlockt. Im Sommer sind Wanderungen sehr populär, im Winter ist der Wintersport hier angesagt und viele Menschen – ob Profisportler oder eher Anfänger – kommen in die Schweiz, um ihre Sportkünste auszuprobieren.
Es sind viele unterschiedliche Unterkünfte in der Schweiz vorhanden. Wer es eher vornehm mag, der sollte sich ein Hotel in einer der Grossstädte wie Luzern oder Zürich reservieren. Dort bekommt er die gesamte Verpflegung und kann sich voll auf seine Entspannung konzentrieren. Viele der Gasthäuser haben auch integrierte Wellness-Anlagen, so dass nach dem Skilauf oder nach der Wanderung Erholung im Schwimmbecken gefunden werden kann. Wer es eher ländlich bevorzugt, der kann auch ein Ferienhaus am Seeufer mieten oder in einer Waldregion. So ist der Mensch verbunden mit der Urkraft und kann direkt Ausflüge in die Umgebung unternehmen. Welche Form von Ferien gemacht werden sollen, hängt davon ab, wer mitfährt und was der Mensch vom Aufenthalt erwartet. Die Angebote kann sich jeder im Internet ansehen.
La Rochelle – romantische Stadt Frankreichs
Frankreich ist das Land der wilden Romantik. Daran besteht doch kaum ein Zweifel. Es heisst auch immer überall, dass die Franzosen sehr romantische Liebhaber sind. Und das muss sicher irgendwo einen Ursprung gefunden haben. Der ausschlaggebende Punkt ist hier sicher auch das Land, da Frankreich ein sehr schönes Land ist. Besonders romantisch wird aber hier nicht immer unbedingt die Natur gesehen, sondern die Städte und Bauten der vergangenen französischen Zeiten. Solche Bauten findet man schon in den Schlössern der Loire; hunderte Schlösser stehen entlang dem Fluss Loire. Aber das ist nicht alles.
Auch die Städte dieses grossen Landes im Westen von Europa sind wirklich wunderbar verträumt. Genau das Richtige für alle Liebhaber von Romantik und schöner Architektur. Sehr empfehlenswert ist hier die kleinere Stadt La Rochelle. Dies ist eine wirklich romantische Stadt, mit einem tollen Hafen. Und der Hafen ist auch das, weswegen sich der Besuch in dieser Stadt so sehr lohnt, denn in diesem Hafen wird man einfach genau das finden, was man sucht. Viel Architektur und noch mehr Romantik. Zu zweit auf einer Parkbank sitzen, während man betrachten kann, wie das schöne Portal des Hafens in La Rochelle in goldenes Sonnenlicht getaucht wird, bevor es Nacht wird. Einfach ein herrlicher Anblick, den man so schnell nicht vergessen wird. Um den Anblick für immer zu konservieren lohnt es sich hier sehr, eine Fotokamera mit zu nehmen.
Luxus in Pontresina geniessen
Wer von den Pontresina Hotels im lokalen Reisebüro angetan ist und demnächst einen Aufenthalt in dieser Region der Schweiz plant, der sollte etwas über den Ort erfahren. So sollten Kulturfreunde wissen, dass Kirchen in Pontresina etwa zu den Sehenswürdigkeiten gehören. So ist etwa der aus dem 12. Jahrhundert kommende Dom Sta. Maria innen mit vielen Fresken ausgestaltet und auch das barocke Gotteshaus San Niculó ist sehenswert für Touristen. Noch 1975 fand sich im Kern des Dorfes eine anglikanische Kirche die Holy Trinity Church. Gerade für den Winter ist Pontresina ein gefragtes Gebiet. So ist der nordische Skisport sehr bekannt in dieser Gegend.
Ausser dem Ski-Langlauf zählen auch Biathlon und FIS-Rennen zu bekannten Sportarten dieser Gegend. Viele weltbekannte Athleten beteiligen sich an den jährlichen wintersportlichen Aktivitäten, die in dieser Gegend stattfinden. So werden Skimarathons regelmässig abgehalten und andere Veranstaltungen, an denen sich auch Hobby-Sportler beteiligen können. Wer eher touristisch nach Pontresina kommt, der kann mit der Bergbahn den Berninapass hochfahren und die Skigebiete Lagalb und Diavolezza aufsuchen. Auch auf den Alp Languard können wunderbare Aussichten genossen werden. An Bergen, die befahren werden können, mangelt es in der Schweiz nicht. Was so alles im Angebot steht, kann jeder sich im Netz anschauen. Dafür sollte sich jeder auf der adäquaten Seite orientieren, die die nötigen Informationen für einen Schweiz-Aufenthalt oder über Wintersport enthält.
Brighton – südenglische Tradition
England ist ein wirklich schönes Land mit viel Kultur und Traditionen. Das ist auch kein Wunder, denn auf der Insel herrschen nicht so viele Fremdeinflüsse, wie vielleicht auf dem europäischen Festland. Natürlich gibt es auch hier das eine oder andere Vorurteil, das den Engländern unterstellt wird; so beispielsweise das viele Trinken von Tee. Aber so abwegig ist das ja gar nicht. Sehr schön in England sind aber nicht nur die wunderbare Landschaft, sondern auch viele der Städte. Englische Städte sind wirklich bekannt für ihre schöne Umgebung und ihre idyllische Lage. England ist eben einfach nur schön und teilweise so unberührt, dass man kaum weiss, wie einem geschieht.
Städte wie Brighton allerdings, unterbrechen das Bild der weiten und naturbelassenen Landschaften ein wenig. Aber sie passen dennoch irgendwie sehr in das englische Bild der Schönheit hinein. Die kleine Stadt hat etwas mehr als 150.000 Einwohner. Damit ist sie nicht gerade gross oder einer Metropole gleich, aber die kleine Überschaubarkeit der Stadt dient ihr nur sehr zum Vorteil, denn so bleibt die städtische Hektik aus und die Touristen aus vielen Ländern können sich sehr wohl fühlen. Das Wetter ist hier recht mild, so wird es also sicher schön, die Ferien in dieser kleinen Stadt im Süden Englands zu verbringen. Hier kommt ganz sicher die ganze Familie auf ihre Kosten, denn die englischen Städte sind einfach schön.
Granada in Nicaragua
Letztes Jahr bin ich im Sommer mit meinem Freund zu einer Reise Guatemala aufgebrochen. Wir haben uns dann im Speziellen für eine Nicaragua Rundreise entschieden, weil Nicaragua schon lange ein Traum von mir war und einfach unbeschreiblich viel zu bieten hat. Besonders gut hat mir Granada gefallen, denn hier reihen sich Sehenswürdigkeiten an Sehenswürdigkeiten und alles wird umgeben von einer besonders schönen Umgebung mit ganz viel Charme. Schön war vor allem das Casa de Leones, das ziemlich bekannt ist. Das schöne Herrenhaus bekam seinen Namen durch die zwei Löwen, die seine Portale zieren. Erbaut wurde es vom ersten spanischen Gouverneur Juan Vasquez Coronado. Erweitert wurde es dann im Jahre 1720 von Don Diego Cardenal de Montiel. Leider wurde das schöne Herrenhaus, wie es damals war, von einem Piraten gebranntschatzt und drohte in den letzten Jahren zu verfallen. Dank einer Initiative von Ernest Cardenal, einem sehr bekannten Dichter des Landes und dem deutschen Schauspieler Dietmar Schönherr wurde es dann im Jahre 1987 zum internationalen Kulturzentrum ausgebaut, sodass es heute wieder in seinem vollen Glanze steht. Sehr schön und sehr eindrucksvoll präsentiert es sich und kann jederzeit besichtigt werden. Außerdem befindet sich in Granada auch noch das Casa de los tres mundos. Ebenfalls ein Haus, das im Kolonialbaustil hergestellt wurde und aus dem 16. Jahrhundert stammt.