Archive for April, 2013
Die Insel Ischia
Die grösste Insel im Golf von Neapel ist mit 46 km² die Insel Ischia. Sie ist ausserdem die Hauptinsel der phlegräischen Inseln und gehört zur Provinz Neapel in Kampanien. Über 60.000 Menschen können diese schöne Insel ihre Heimat nennen, das macht die Insel zwar nicht wirklich sehr stark bevölkert, aber dennoch kann man nichts sagen. Diese Insel ist aus einem Vulkan entstanden und vielleicht macht genau das diesen Ort so spannend. Bei einem gigantischen Ausbruch eines Vulkans wurde diese Insel, am Golf von Neapel, geboren. Durch den Ausbruch und den Ursprung durch einen Vulkan ist auf dieser Insel grosses Artenreichtum vorhanden.
Viele verschiedene Echsen, Geckos und viele Insekten wie Schmetterlinge, lassen sich hier beobachten. Wenn man in den Norden der Insel geht wird man feststellen, dass sie hier um einiges dichter bewachsen ist. Das recht milde Klima bietet optimale Bedingungen um Tomaten, Wein, Zitronen, Feigen und Datteln anzubauen. Man kann durchaus sagen, dass diese Insel sehr intensiv bewirtschaftet wird, denn selbst in den steilen Regionen lässt sich einiges an Bewirtschaftung sehen. Der Tourismus hier geht zwischen Juni und Oktober los. Hier kommen Menschen aus der ganzen Welt nur um auf dieser Insel den tollen Sommer mit den angenehmen Temperaturen zu verbringen. Regentage gibt es pro Monat nur sehr wenige, was die Insel noch viel attraktiver für den Tourismus macht.
Das Tote Meer
Wir haben auf unserer Welt viele sehr interessante Begebenheiten in der Natur. Wenn man sich nur mal das Tote Meer anschaut, wird man das schnell erkennen. Das Tote Meer ist ein See, der keine Möglichkeit besitzt irgendwie abzufliessen. Er liegt ausserdem 422 Meter unter dem normalen Meeresspiegel. Gespeist wird dieser berühmte See durch den Fluss Jordan, der sehr für den hohen Gehalt an Salz in seinem Wasser bekannt ist.
Der heute gebräuchliche Name des Toten Meeres ist schon immer so gebräuchlich. Auch in der Antike wurde das Meer so genannt. Aber auch Namen, wie „Salzmeer“ oder „Asphaltsee“ sind geläufig und bekannt. Das Klima dieses Meeres sagt schon vieles aus, denn es ist meist sehr sonnig, mit dennoch recht geringer Luftfeuchtigkeit. Wenn man das ganze Jahr betrachtet, fallen hier nicht einmal 55 mm Niederschlag. Die höchsten Temperaturen, um das Tote Meer herum, liegen im Jahr so um die 32°C und 39°C. Aber im Schnitt herrschen auch hier 192 Tage im Jahr auch nicht mehr als 30°C. Sehr bekannt ist das Tote Meer für seinen hohen Gehalt an Salz. Dieser liegt nämlich bei bis zu 33 %. Normalerweise liegt der Gehalt an Salz in Meeren bei um die 3- 4 %. Dies ist der Grund, warum das Tote Meer so bekannt ist. Der Salzgehalt ist so hoch, dass man ohne grossen Aufwand einfach an der Oberfläche des Toten Meeres schwimmen kann.
Bhutan – das Land des Feuerdrachen
Das kleine Land Bhutan heisst übersetzt nichts anderes als „Land des Donnerdrachen“. Es ist ein unabhängiges Königreich, ein Binnenstaat im Süden von Asien. Es ist eines der Gründungsmitglieder der SAARG (Südasiatische Vereinigung für regionale Kooperation). Die Hauptstadt dieses schönen Landes ist Thimphu und das Staatsoberhaupt des Landes ist König Jigme Khesar Namgyel Wangchuck. Wie klein dieses Land ist, erkennt man spätestens dann, wenn man weiss, dass dieses Land nur etwas mehr als 700.000 Einwohner hat. Etwa zwei Drittel der bekannten deutschen Stadt Köln. Die Unabhängigkeit des Landes wurde von Indien am 08. August des Jahres 1949 anerkannt.
Wirklich viel über die anfängliche Vergangenheit des Landes weiss man leider nicht, da keine schriftlichen Zeugnisse vorliegen. Doch belegt ist, dass indische Missionare, damals im 08. Jahrhundert n. Chr., den Buddhismus in das damals hinduistische Reich brachten. Seit dem Jahre 2008 dann, am 18. Juli, ist Bhutan auch formal zu einer konstitutionellen Monarchie geworden. Das politische System von Bhutan ist nicht schwer zu verstehen, da sich die Regierung sehr an das Westminster Modell hält. Aber nicht nur politisch ist Bhutan nun aufgestiegen, sondern auch in der Branche des Tourismus, denn immer mehr Menschen entdecken dieses kleine Land als ein wunderbares Ziel, den Sommer wirklich schön verbringen zu können. In diesem kleinen, aber feinen Land, mangelt es den Besuchern an eigentlich nichts. Tolle Natur ist genauso gegeben, wie komfortable Hotels.
Islands heisse Quellen
Ein durchaus wildes, aber dennoch atemberaubendes Land, ist ganz sicher Island. Hier lebten und trafen sich einst die brachialen und rohen Völker der Wikinger, die ganz Europa in Angst und Schrecken versetzten. Es war wie eine Plage, denn wer die Langboote, die Drachenboote der Wikinger gesehen hatte, der war in Angst gebadet und rannte nur noch um sein Leben. Selbst die starken und gepanzerten Ritter in Mitteleuropa hatten keine Chance, gegen diese wilden Krieger aus dem Norden. Heute allerdings ist dies eine ferne Vergangenheit und Island ist ein tolles Besucherland geworden. Wer Abenteuer und anderes Leben liebt, der wird hier genau den richtigen Aufenthaltsort für den Sommer entdeckt haben.
Ganz besonders beliebt in Island sind die heissen Quellen. Davon gibt es hier sehr viele. Diese Thermalquellen können am Austrittsort eine Wassertemperatur von 20° oder mehr erreichen. Es kann teilweise auch wirklich sehr heisses Wasser sein. Diese Quellen sind sehr beliebt und dort zu baden ist ein wahrer Genuss. Da Island eine Insel, voll von solchen heissen Thermalquellen und Vulkanen ist, ist dies das optimale Land für Geniesser eben solcher Attraktionen. Und wer einmal die Wärme der Quellen genossen hat, der will das weitere Mal gar nicht so sehr auf sich warten lassen. Wenn man also einmal in Island ist, dann sollte man die heissen Quellen des Landes unbedingt ausprobieren, es lohnt sich wirklich sehr.
Ausspannen beim Wellness Wochenende
Die Belastung auf der Arbeit war in den vergangenen Wochen hoch, das eigene Kind war die letzten Wochen krank und brauchte besondere Aufmerksamkeit und die eigene Selbständigkeit soll parallel zur Arbeit begonnen werden – so oder so ähnlich sehen häufig die Szenarien aus, in denen die Kraftreserven der Menschen auf Dauer beachtlich schwinden. Um an dieser Stelle nicht Gefahr eines Burnouts zu laufen, kann jedem nur empfohlen werden, in regelmässigen Abständen einmal ein wenig “Ferien vom Alltag” zu erhalten.
Hierfür bietet sich beispielsweise ein entspannendes Wellness Wochenende mit dem eigenen Partner hervorragend an. Bei einem Wellness Wochenende gibt es die Möglichkeit, in gemütlicher Atmosphäre die eigenen Kraftreserven wieder einmal richtig aufzutanken – sei es nun bei einer der zahlreich angebotenen Massagen, langem Schwimmen im Schwimmbad oder gar dem Whirlpool oder einem Besuch in der Sauna. Wie man bereits merkt, die Möglichkeiten sind hierbei wirklich gross und warten nur darauf, von den Gästen in Anspruch genommen zu werden.
Wellnesstag oder ganzes Wochenende?
Die Frage, die sich viele Wellness-Interessierte häufig stellen, ist, ob man lieber nur einen einzigen Wellnesstag einlegen sollte oder für ein ganzes Wellness Wochenende beispielsweise in ein Wellnesshotel reisen sollte. Grundsätzlich ist natürlich auch schon ein einziger Wellnesstag Balsam für die Seele, allerdings sollte man hier stets bedenken, dass man nach dem Ende vom Wellnesstag dann automatisch gleich wieder im Alltag landet, sodass ich persönlich ein ganzes Wellness-Wochenende empfehlen würde.